Preisvergaben Schweizer Autobiographie-Award
Am Montagnachmittag, 6. Februar 2023 von 1400 - 1600 werden wir in der grossen Aula der Universität Zürich zum 6. Mal eine der auf meet-my-life.net veröffentlichten Autobiographien mit dem Schweizer Autobiographie-Award auszeichnen. Zusätzlich erhalten drei weitere Lebensgeschichten einen zweiten Preis. Die Jury besteht aus Prof. Dr. Alfred Messerli (Vorsitz), Prof. Dr. Christine Lötscher und Dr. Peter BüttnerDie Veranstaltung ist öffentlich mit freiem Eintritt. (Anmeldung an info@meet-my-life.net jedoch unbedingt erforderlich.) Unser Ehrengast ist EMIL Steinberger, Kultkomiker, Schriftsteller, Kabarettist, Schauspieler ...
Alle bis 27. November 2022 auf meet-my-life.net publizierten und von den Autoren als "vollendet" markierten Texte stehen zur Wahl.
Kommentare zu den bisherigen Award-Feiern
"Ich möchte mich bedanken für den wunderbaren Nachmittag gestern beim Autobiografie Award. Es waren für meinen Mann und mich fantastische Stunden in einer grossartigen Gesellschaft. Der Nachmittag bleibt uns in bester Erinnerung und wir werden bestimmt im nächsten Jahr wieder dabei sein, sofern wir es gesundheitlich erleben dürfen." (M.S.)
"Ich bedanke mich für den gestrigen schönen Award an der Uni in Zürich. Es war ein sehr würdiger Anlass." (B.W.)
"Vielen Dank für den sehr interessanten, schönen Nachmittag. Dank Ihnen und Ihren Fähigkeiten wird es ein festes hochkaratiges kulturelles Ereignis." (P.M.)
"Ich möchte Dir für den gelungenen Anlass (Autobiographie-Award 2020) von heute gratulieren. Das Gelingen eines solchen "Events" ist kein Selbstläufer." (J.S.)
"Ich habe heute erst richtig realisiert, dass es sich ja um eine große Institution bei www.meet-my-life.net handelt. Da schreiben ihre Autoren ja mit beeindruckend hohem schriftstellerischen Anspruch." (G.L.)
"Das war ja ein denkbar „heerliger" Nachmittag bei Euch in Zürich, der einem richtig „gluschtig gemacht“ hat auf mehr […], dass wir vier aus Basel angereisten Besucherinnen nach Abschluss der Veranstaltung uns so leichtfüssig beschwingt wieder auf den Heimweg begeben konnten." (V.v.Z.)
Was soll dieser Award?
Neben der Ehre und einer schönen Urkunde wird für die Autobiographie des Jahres eine Anerkennungsprämie von Fr. 2'000.- in bar ausgerichtet. Patronatspartner und Sponsor des ganzen Anlasses ist Coop. Zusätzlich werden von Faber-Castell wertvolle Schreibgeräte gestiftet: Zur Website Faber-Castell.
Co-Veranstalter ist das Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft - Populäre Kulturen der Universität Zürich: ISEK UZH. (Voraussetzung für die jährliche Preisverleihung ist, dass Anzahl und Qualität der Texte die Vergabe des Preises rechtfertigen. Das Urteil der Jury ist endgültig.)
Die Preisverleihung findet jeweils in der schönen Aula der Universität Zürich statt.

Wir wollen mit diesem jährlich wiederkehrenden Anlass allen auf meet-my-life.net registrierten Autorinnen und Autoren Tribut zollen. Alle auf meet-my-life.net publizierten Biographien zeugen von immensem Engagement und auch Mut, sich der eigenen Nachkommenschaft wie auch einem breiten Publikum zu öffnen und auch für spätere wissenschaftliche Forschungen einen Fundus an Informationen bereit zu stellen. Die Vergabe des Awards soll auf breiter Basis noch viele andere dazu anspornen, den eigenen Nachkommen einmal nicht nur Sach- und Geldwerte zu hinterlassen, sondern als mindestens so wertvolles immaterielles Kulturgut auch ihre schriftlich festgehaltenen Erfahrungen, Lebens- und Familiengeschichte.
Auf meet-my-life.net schreiben Menschen wie Du und ich, zusätzlich motiviert durch unsere Ehrengäste, wie Fredi Murer, Franz Hohler, alt Bundesrat Moritz Leuenberger und EMIL Steinberger.

Bei diesem Award geht es nicht um einen Wettstreit! Unsere Auszeichnungen helfen mit, die Allgemeinheit für den Wert des autobiographischen Schreibens zu sensibilisieren und auf diesem Weg einen kulturrelevanten Schatz aufzubauen. Für uns ist jede Biographie ein absolut gleichwertiger Baustein im Verfolgen dieser Zielsetzung.
Die unveränderte Leitlinie für die Arbeit der Jury lautet:
Eine herausragende Autobiographie/Lebensgeschichte muss auf eine sprachlich eigensinnige und gleichzeitig mutige Art und Weise die Vergangenheit des Autobiographen/der Autobiographin als Text in all ihrer Fülle wieder lebendig zu machen vermögen. Dabei ist keineswegs literarische Perfektion gefragt, sondern was interessiert, ist die subjektive Sicht des Autobiographen, und wie sich der Ich-Erzähler über ein Ich beugt, das er oder sie einst war oder glaubt, gewesen zu sein.
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